Browniecookies |
Ich liebe Brownies und ich liebe Cookies, was liegt da näher
als die beiden Gebäcke zu verbinden? Ich
meine heute kann man ja fast alles verbinden, aus Croissants und Donuts werden
Cronuts, aus Brownies und Cookies werden
Brookies und nun habe ich mir eben gedacht ich mache nicht Brookies
sondern Cookies mit Browniegeschmack... wie könnte man die nennen... Coownies?
Hm, hört sich komisch an, oder. Ich denke wir lassen es einfach dabei sie
Browniecookies zu nennen 😏
Gebacken habe ich sie definitiv als Nervenfutter, denn die
Eishockey-Playoffs haben begonnen, und gleich werden mich alle Zürcher,
Freiburger, Zuger etc. hassen, denn gegessen werden sie, während wir die Spiele
des SCB's gucken In der heissen Phase
braucht es deshalb cooles Gebäck.
Wird Bern Meister (woran wir natürlich nicht zweifeln) gibt
es die nochmals, mal schauen ob ich sie dann ev. sogar in den Berner-Farben
hinbekommen werde😍
Das tolle an diesen Browniescookies ist, dass sie aussen
schön knusprig und innen auch nach ein paar Tagen immer noch leicht feucht und
weich sind. Harte Schale, weicher Kern, wie unsere Hockeycracks auf dem Eis
eben. Ich habe sie nun sicher schon eine Woche in einer Vorratsdose und sie
sind immer noch frisch. Im Originalrezept sind noch Nüsse drin, ich habe sie
aber ohne gemacht, weil ich die Nüsse schlichtweg einfach vergessen hatte zu
kaufen und deshalb nur Schokolade genommen habe. Somit wurden sie wirklich
sehr, sehr schokoladig! Das Beste also um als Nervenfutter herzuhalten. Wie bei
den klassischen Cookies könnte man da aber sicher auch experimentieren und
andere Zutaten nehmen, wie z.B Smarties, Beeren oder eben Nüsse.
Und nun Hopp SCB!!!