Dienstag, 18. Dezember 2018

Ein Hauch von Weihnachten weht durchs Haus

mit diesen duftenden Spekulatius-Cupcakes.


Adventszeit gleich Backzeit.
Es ist nun nicht so, dass ich den ganzen Sommer über nichts gebacken habe, im Gegenteil, mir fehlte aber die Zeit um die leckerer Leckereien hier zu verewigen. Das muss sich wieder ändern, ich habe mir fest vorgenommen, im Jahr 2019 wieder mehr Rezepte hier zu veröffentlichen. Nun haben wir aber noch 2018 und zwar Advent, das bedeutet der Ofen steht in dieser Zeit kaum still und wenn es nicht gerade Weihnachtskekse sind, dann müssen es andere würzige Gebäcke sein. Über Kekse werde ich hier nicht gross schreiben, höchstens das Rezept für Griseldis-Törtchen werde ich noch nachreichen, weil es diese Kekse nur selten auf die traditionellen Weihnachtstafel schaffen und ich dieses Rezept unbedingt hier verewigen will.

Vorab geht es aber um leckere Spekulatius-Cupcakes im Weihnachtsdesign.
Die Cupcakes sind recht fix gemacht und dank dem knusprigen Boden welcher nur aus Spekulatius und Butter besteht (so ähnlich wie bei einem No Bake Boden) besonders aromatisch.
Die Deko ist etwas aufwendiger, aber auch nicht schwer herzustellen.
Das Rezept zu diesem vorweihnachtlichen Hingucker findet ihr hier.

Ich wünsche euch eine schöne Adventszeit und schöne Festtage mit eurer Familie und euren Liebsten.
Wir lesen uns spätestens im 2019 wieder.
Euer Lexi
Nikolaus & Rudolph-Cupcakes
Tannenbäumchen-Cupcakes






Montag, 23. Juli 2018

Ein Zopfherz für Mama

Ja, ich weiss, ich habe eine Weile nichts mehr geschrieben. Das lag einerseits an meiner beruflichen Situation, die mich in den letzen Monaten so eingespannt hat, dass für kaum mehr etwas anderes Zeit blieb und zum anderen dann auch noch an den Ferien, die ich mir im Juni gegönnt habe.

Nun aber sind wir mitten im Sommer, meine Ferien zwar vorbei, aber dafür sind viele andere weg und wir haben nun im Büro auch Tage an denen es etwas ruhiger ist.
Deshalb habe ich nun auch endlich wieder Zeit, ein paar leckere Rezepte zu posten, welche ich in den letzten Wochen gebacken habe😊

Der Anfang macht eine klassische Bärner Ankezöpfe, die ich zum Geburtstag von meiner Mama zu einem Herz geformt habe.
Ich backe eigentlich jedes Wochenende einen Sonntagszopf nach dem Rezept von Betty Bossi, deshalb finde ich, der Zopf gehört einfach (nicht nur auf jeden Sonntags Frühstückstisch, sondern  auch auf meinen Blog😉

hier findet ihr das Rezept, welches wirklich ganz einfach und fix gemacht ist.

Bärner Ankezüpfe

Montag, 9. April 2018

Saftiger Osterhase/Osterlamm


Osterhase, Ostern, Rührteig,Osterlamm
Osterhase/Osterlamm gebacken

Und schon ist Ostern wieder vorbei. Dieses Jahr, ich gebe es zu, habe ich es mir etwas einfach gemacht und nichts spektakuläres gebacken. Traditionell kommt ja bei vielen ein Osterlamm an Ostern auf den Tisch, bei uns gab es zwar inhaltlich mit demselben Rezept wie für das Lamm, ein Osterhase, da ich mir vor ein paar Jahre mal eine Osterhasenform gekauft habe und ich befand es wurde endlich Zeit diese einzuweihen.

Wie erwähnt, wirklich aufwendig oder schwer ist das Rezept dafür nicht,da ich nebst dem Hasen aber auch noch Osterhasen gegossen habe und ein paar Zopfhäsli gebacken habe, befand ich, dass dies für dieses Jahr einfach reicht an Ostergebäck.

Das Rezept für den Osterhasen findet ihr hier, wie gesagt, kann es auch für ein Osterlamm verwendet werden.

Osterhase gebacken, Osterlamm, Anschnitt Osterhase, Rührteig, Schokolade
Anschnitt Osterhase

Dienstag, 20. März 2018

Mhhh, lecker, Browniecookies

Browniecookies, Brownie, Cookies, Schokolade
Browniecookies



Ich liebe Brownies und ich liebe Cookies, was liegt da näher als  die beiden Gebäcke zu verbinden? Ich meine heute kann man ja fast alles verbinden, aus Croissants und Donuts werden Cronuts, aus Brownies und Cookies werden  Brookies und nun habe ich mir eben gedacht ich mache nicht Brookies sondern Cookies mit Browniegeschmack... wie könnte man die nennen... Coownies? Hm, hört sich komisch an, oder. Ich denke wir lassen es einfach dabei sie Browniecookies zu nennen 😏

Gebacken habe ich sie definitiv als Nervenfutter, denn die Eishockey-Playoffs haben begonnen, und gleich werden mich alle Zürcher, Freiburger, Zuger etc. hassen, denn gegessen werden sie, während wir die Spiele des SCB's gucken In der heissen Phase braucht es deshalb cooles Gebäck.

Wird Bern Meister (woran wir natürlich nicht zweifeln) gibt es die nochmals, mal schauen ob ich sie dann ev. sogar in den Berner-Farben hinbekommen werde😍

Das tolle an diesen Browniescookies ist, dass sie aussen schön knusprig und innen auch nach ein paar Tagen immer noch leicht feucht und weich sind. Harte Schale, weicher Kern, wie unsere Hockeycracks auf dem Eis eben. Ich habe sie nun sicher schon eine Woche in einer Vorratsdose und sie sind immer noch frisch. Im Originalrezept sind noch Nüsse drin, ich habe sie aber ohne gemacht, weil ich die Nüsse schlichtweg einfach vergessen hatte zu kaufen und deshalb nur Schokolade genommen habe. Somit wurden sie wirklich sehr, sehr schokoladig! Das Beste also um als Nervenfutter herzuhalten. Wie bei den klassischen Cookies könnte man da aber sicher auch experimentieren und andere Zutaten nehmen, wie z.B Smarties, Beeren oder eben Nüsse.



Und nun Hopp SCB!!!



Dienstag, 6. März 2018

Was für eine Schei…

Cupcakes, Schokolade, Poopemojis
Kackhaufen-Emojis-Cupcakes



Nein, keine Angst, eigentlich ist es alles andere als Scheisse, die kleinen süssen Kackhaufen, der einzige Zusammenhang besteht vielleicht darin, dass sie oben gleich reinkommen wie unten raus ;)
So fertig aber nun damit. Die Kackhäufchen waren ein süsser Geburtstagwunsch und da ich mir ja für fast nichts zu schade bin und auch mal scheisse mache, dachte ich mir, dass es diesmal wenigstens verdammt leckere Scheisse sein soll.

Unter den lachenden Kackhäufchen versteckt sich ein Schokolade-Cupcake, welcher nur aus paar wenige Zutaten besteht, aber gut auch ohne Topping genossen werden kann und sich zudem gut ein paar Tage hält. Geschmacklich ähnlich wie meine Browniemuffins.

Das Topping ist eine einfache Schokolade-Buttercreme. Mit der Deko sind die Dinger wirklich super schnell gemacht und sind auf jeder Party ein echter Blickfang, und so schnell sie gemacht sind, so schnell sind sie auch gegessen und… nein den Rest lassen wir nun ;)

Hier findet ihr das süsse Kackhaufenrezept ->>

Montag, 19. Februar 2018

Happy Valentinstag oder einfach wieder einmal dem Trend verfallen

Trendtorte, Mürbeteigtorte, Flowers
Valentinstags-Torte


Ja, ich weiss, ich bin wieder einmal etwas spät dran. aber diese Torte kann man sehr gut auch zu anderen Anlässen backen, z.B. zum Muttertag, der ja auch schon bald ist.

Ich vermute, ihr seit schon über eine solche Torte gestolpert, denn diese Torten sind im Moment der neuste Trend. Egal ob als Zahlen, Buchstaben oder eben wie in meinem Fall als Herztorte, überall sieht man sie im Moment und da ich auf diesen Trendzug aufspringen wollte, gab es das süsse Gebäck, welches ja mehr ein Riesenkeks als eine Torte ist, eben zum Valentinstag. Eine grosse für die lieben Arbeitskollegen und eine kleine Torte für meinen Schatz 😘

Tatsächlich besteht die Torte lediglich aus zwei Mürbeteigböden, gefüllt mit einer Mascarpone-Sahne-Creme und üppiger Dekoration, bei welcher man so richtig in die Vollen greifen kann. Als Deko nehmen, kann man, was gefällt. Bei mir waren das ein paar Luxemburgerli, die ich, zugegeben, nicht selber gemacht habe, sondern bei Sprüngli gekauft habe, ein paar frische Erdbeeren, Himbeeren und Herzkeksen die ich aus dem Rest des Teigs gemacht habe. Ach und ein paar, nicht essbaren Blüten.

Während ich diese Zeilen schreiben, hat einer meiner Arbeitskollegen gerade das letzte Stück genommen, weg ist sie und sie war super lecker. Also unbedingt nach backen, denn sie ist weder schwer noch besonders aufwendig, aber die Optik ist einfach Hammer.

Das Rezept dazu habe ich euch selbstverständlich aufgeschrieben und ihr findet es hier->
Viel Spass und En Guete😊

Mittwoch, 14. Februar 2018

Ein Klassiker; die gute alte Schwarzwälder-Kirschtorte



Diese Rezept wollte ich schon lange online stellen. denn diese Schwarzwälder-Kirschtorte gibt es bei uns immer wieder. Es ist zudem die Lieblingstorte meines Vaters und da er erst eben Geburtstag hatte, gab es sie eben auch wieder.
Das Rezept ist wohl schon älter als ich, ich weiss es nicht, ich weiss nur, dass es meine Mutter aus einem alten Kochbuch hat und sie die Torte schon gemacht hat, als ich noch klein war und ihr immer beim backen geholfen habe (auch wenn es nur das ausschlecken der Schüssel war😉).

Der Boden ist kein klassischer Biskuitteig sondern vielmehr ein Rührteig mit Mandeln, das ist vermutlich der grösste Unterscheid zur normalen Schwarzwäldertorte. Auch der Inhalt unterscheidet sich von daher, dass nebst der Sahne noch Kirschenkonfitüre reinkommt. Also keine klassische Original Schwarzwälder-Kirschtorte, aber ganz ehrlich, finde ich sie so tausend Mal besser. Aber am Besten ihr probiert das Rezept einfach selber mal aus und schreibt mir in den Kommentaren ob ihr sie auch so lecker findet wie ich, oder ob ihr die normale Schwarzwälder, dieser hier vorzieht. Ich bin gespannt 😊

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